Aktuelle Diskussionen darüber, ob OLED-Handybildschirme die Sehkraft beeinträchtigen, wurden durch technische Analysen aufgearbeitet. Branchendokumentationen zufolge stellen OLED-Bildschirme (Organic Light-Emitting Diode), die als Flüssigkristallanzeige klassifiziert werden, keine Gefahr für die Augengesundheit dar. Seit 2003 wird diese Technologie aufgrund ihres ultradünnen Profils und der Energiesparvorteile häufig in Mediaplayern eingesetzt.
Im Gegensatz zu herkömmlichen LCDs benötigen OLEDs keine Hintergrundbeleuchtung. Stattdessen werden dünne organische Materialschichten durch elektrische Ströme zur Lichtemission angeregt. Dies ermöglicht leichtere, dünnere Bildschirme mit größeren Betrachtungswinkeln und deutlich geringerem Stromverbrauch. Weltweit gibt es zwei Kernsysteme für OLEDs: Japan dominiert die niedermolekulare OLED-Technologie, während polymerbasierte PLEDs (z. B. OEL in LG-Telefonen) vom britischen Unternehmen CDT patentiert sind.
OLED-Strukturen werden in aktive und passive Strukturen unterteilt. Passive Matrizen beleuchten Pixel über Zeilen-/Spaltenadressierung, während aktive Matrizen Dünnschichttransistoren (TFTs) zur Lichtemission nutzen. Passive OLEDs bieten eine überlegene Displayleistung, während aktive Versionen durch ihre Energieeffizienz überzeugen. Jedes OLED-Pixel erzeugt unabhängig rotes, grünes und blaues Licht. Obwohl der Einsatz in digitalen Geräten (z. B. Kameras und Smartphones) derzeit auf Prototypen beschränkt ist, erwarten Branchenexperten erhebliche Marktverwerfungen durch die LCD-Technologie..
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Beitragszeit: 04.06.2025